Simbabwe, ein oft übersehenes Juwel im südlichen Afrika, bietet im Mai ideale Bedingungen für Wanderreisen. Der Mai markiert den Beginn der Trockenzeit, was bedeutet, dass die Temperaturen angenehm und die Niederschläge minimal sind – perfekte Voraussetzungen für einen Wanderurlaub. Die Landschaft erblüht in sattem Grün, während die Tierwelt aktiv und gut sichtbar ist, was Wanderungen in den Nationalparks zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
Ein Highlight für Wanderreisen im Mai in Simbabwe ist der Hwange-Nationalpark, der größte Nationalpark des Landes. Hier können Wanderer nicht nur die beeindruckende Flora und Fauna entdecken, sondern auch die berühmten Elefantenherden beobachten, die das Gebiet durchstreifen. Die trockeneren Bedingungen im Mai machen es einfacher, die Tiere an den Wasserlöchern zu sichten, was eine Wanderung durch diesen Park besonders reizvoll macht.
Ein weiteres faszinierendes Gebiet für Wanderreisen ist das Matobo-Gebirge, das mit seinen imposanten Granitfelsen und der reichen Geschichte beeindruckt. Die Felsformationen bieten nicht nur spektakuläre Aussichten, sondern sind auch Heimat für eine Vielzahl von Wildtieren, darunter das seltene Breitmaulnashorn. Die angenehmen Temperaturen im Mai laden dazu ein, die Gegend ausgiebig zu erkunden und die einzigartige Atmosphäre auf sich wirken zu lassen.